02.05.2025
Schlaflosigkeit, Schnarchen, nächtliche Atemaussetzer (Schlafapnoe) und Bewegungsstörungen (z. B. Restless-Legs-Syndrom) – es gibt viele schlafmedizinische Erkrankungen. „Davon sind immer mehr Menschen betroffen. Nach neuen Daten leiden z.B. etwa 30% der Männer und 13% der Frauen an einer obstruktiven Schlafapnoe, wobei Frauen häufig übersehen werden“ erläutert Dr. Mavi Schellenberg, Leiterin des Schlafmedizinischen Zentrums der Thoraxklinik. Die Folgen: starke Tagesmüdigkeit, Unkonzentriertheit, Stimmungsschwankungen — aber auch körperliche Beschwerden wie hoher Blutdruck, häufiges Wasserlassen nachts und auch ein steigendes Risiko für Gefäßerkrankungen oder Herzrhythmusstörungen.
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